blah
Ich habe ja schon etwa zwei Monate, bisschen mehr nichts hier geschrieben und weil ich gerade Bock habe zu schreiben, schreibe ich hier.
Worüber? Keine Ahnung. Über meinen aktuellen Zustand möchte ich eigentlich nicht wirklich reden. Ich lebe, ich existiere und nun?
Keine Ahnung. Das Wetter wird wärmer, doch wenn ich mies drauf bin, dann fühlt es sich wie Hohn an. Heute ist es zumindest bewölkt.
Ich vermisse mein altes Leben. Mein altes Leben in der Großstadt, ohne zu große Probleme, ohne zu große Schwierigkeiten. Dinge, die ich gern anders gemacht hätte. Aber Nostalgie ist Bullshit.
Nichts kehrt wieder zurück. Wir sind in diesem Hier und Jetzt gefangen wie Insekten unter einem Glas. Nein, mir geht es nicht gut und ich stehe dazu. Nein, ich würde es jetzt auch gerade nicht anders machen. Ich bin die Person, die ich in diesem Augenblick bin. Und wenn ich als Person scheiße bin, dann ist das halt so. Das kann sich ändern. Oder wie auch immer.
Ich denke nicht wirklich, dass ich als Person scheiße bin, doch trotzdem kann ich mich nicht ausstehen. Es ist so, als wäre man mit jemandem wider Willen angekettet und die Person wäre so nervig und so schrecklich, dass man einfach nur raus möchte. Nur mit dem Unterschied, dass ich mich selbst ändern könnte. Doch ich kann es gleichzeitig nicht wirklich. Denn was mache ich hier?
Keine. Ahnung.
Ich schreibe mich um Kopf und Kragen, schreie in einer toten Plattform alles heraus und wünschte nur, ich hätte mehr Klarheit. Ich wünschte nur, ich hätte mehr Klarheit darüber, warum ich so bin. Ich wünschte nur, ich wäre nicht ich.
Ich wünsche mir manchmal, dass ich jemand anderes wär. Doch das geht nicht, denn jeder Versuch, mich an dem anzupassen, wer ich gerne wäre wäre ein Verrat an dem, was ich wirklich bin.
Es kotzt mich einfach gerade an.
Alles kotzt mich gerade an.
Wie auch immer. Dieser Blog ist größtenteils für meine Gedankenausbrüche solcher Art da. Wenn ich es irgendwie herausschreien und herausschreiben bin, ohne mein echtes Tagebuch zu suchen.
Ich suche keine Antworten.
Ich suche nur den Sinn in diesem Leben.
Worüber? Keine Ahnung. Über meinen aktuellen Zustand möchte ich eigentlich nicht wirklich reden. Ich lebe, ich existiere und nun?
Keine Ahnung. Das Wetter wird wärmer, doch wenn ich mies drauf bin, dann fühlt es sich wie Hohn an. Heute ist es zumindest bewölkt.
Ich vermisse mein altes Leben. Mein altes Leben in der Großstadt, ohne zu große Probleme, ohne zu große Schwierigkeiten. Dinge, die ich gern anders gemacht hätte. Aber Nostalgie ist Bullshit.
Nichts kehrt wieder zurück. Wir sind in diesem Hier und Jetzt gefangen wie Insekten unter einem Glas. Nein, mir geht es nicht gut und ich stehe dazu. Nein, ich würde es jetzt auch gerade nicht anders machen. Ich bin die Person, die ich in diesem Augenblick bin. Und wenn ich als Person scheiße bin, dann ist das halt so. Das kann sich ändern. Oder wie auch immer.
Ich denke nicht wirklich, dass ich als Person scheiße bin, doch trotzdem kann ich mich nicht ausstehen. Es ist so, als wäre man mit jemandem wider Willen angekettet und die Person wäre so nervig und so schrecklich, dass man einfach nur raus möchte. Nur mit dem Unterschied, dass ich mich selbst ändern könnte. Doch ich kann es gleichzeitig nicht wirklich. Denn was mache ich hier?
Keine. Ahnung.
Ich schreibe mich um Kopf und Kragen, schreie in einer toten Plattform alles heraus und wünschte nur, ich hätte mehr Klarheit. Ich wünschte nur, ich hätte mehr Klarheit darüber, warum ich so bin. Ich wünschte nur, ich wäre nicht ich.
Ich wünsche mir manchmal, dass ich jemand anderes wär. Doch das geht nicht, denn jeder Versuch, mich an dem anzupassen, wer ich gerne wäre wäre ein Verrat an dem, was ich wirklich bin.
Es kotzt mich einfach gerade an.
Alles kotzt mich gerade an.
Wie auch immer. Dieser Blog ist größtenteils für meine Gedankenausbrüche solcher Art da. Wenn ich es irgendwie herausschreien und herausschreiben bin, ohne mein echtes Tagebuch zu suchen.
Ich suche keine Antworten.
Ich suche nur den Sinn in diesem Leben.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen